Andere Anlaufstellen

Hier eine Auflistung anderer Anlaufstellen und sozialen Einrichtungen

SKM - Sozialdienst katholischer Männer

Der SKM ist Mitglied des Katholischen Verbands für soziale Dienste in Deutschland e.V., einem Fachverband des Caritas-Verbandes. Als kirchlich-caritative Fachorganisation stützt sich der SKM auf die innerkirchlichen Strukturen und enge Zusammenarbeit mit den Pfarrgemeinden. Heute gehören dem Verband über 300 Beratungsstellen, Orts- und Kreisvereine und Vinzenzkonferenzen an. Diese sind auf der Ebene der katholischen Diözesen in Diözesanvereinen und -arbeitsgemeinschaften organisiert, die wiederum dem Bundesverband angehören. Der SKM ist Mitglied im Deutschen Caritasverband.

Der SKM engagiert sich unter anderem in der Sozialen Arbeit im Bereich der Wohnungslosenhilfe, Hilfe für Suchtkranke, gesetzliche Betreuung, Straffälligen- und Strafentlassenenhilfe, Erziehungs- und Familienhilfe, Jugendhilfe, Jungen- und Männerberatung, Eingliederungshilfe, Schuldnerberatung, Erwerbslosenberatung, Obdachlosenarbeit, örtlichen Tafeln, Altenhilfe und in Sozialpsychiatrischen Zentren (SPZ).
Die Mitarbeit von Ehrenamtlichen bildet eine tragende Säule des SKM. Zusammen mit den Hauptamtlichen bilden sie eine kollegiale Dienstgemeinschaft.


Deutsche Depressions Hilfe

Die Stiftung wurde im April 2008[3] mit dem Ziel gegründet, die Arbeit des bis zum Jahr 2009 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kompetenznetzes Depression, Suizidalität weiterzuführen und auszubauen. Der Fokus der Stiftungsarbeit liegt in der Vermittlung von Informationen über die Ursachen, den Verlauf und die Behandlungsmöglichkeiten depressiver Erkrankungen. In Schulungen, Seminaren und Konferenzen werden Betroffene und deren Angehörige sowie ärzte und medizinisches Fachpersonal mit dem Krankheitsbild vertraut gemacht. über öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen werden auch Menschen erreicht, die nicht selbst von der Krankheit betroffen sind. Der Deutsche Patientenkongress Depression der mit der Deutschen Depressionsliga in Kooperation mit dem Deutschen Bündnis gegen Depression und der Deutsche Bahn Stiftung gGmbH seit 2011 alle zwei Jahre veranstaltet wird, bietet Betroffenen, Angehörigen und anderen Interessierten neben der Vermittlung von Wissen die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch. Unter dem Dach der Stiftung Deutsche Depressionshilfe arbeitet das Deutsche Bündnis gegen Depression e.V. auf regionaler Ebene daran, die Betreuung depressiv erkrankter Menschen zu verbessern. Seit der Gründung im Jahr 2003 haben sich über 85 regionale Bündnisse gegen Depression gegründet.


Deutsches Rotes Kreuz

Aufgaben Die Wohlfahrts- und Sozialarbeit des DRK setzt die Aufgaben um, die sich das DRK in seiner Satzung gestellt hat, namentlich die Verhütung und Linderung menschlicher Leiden, die sich aus Krankheit, Verletzung, Behinderung oder Benachteiligung ergeben; die Förderung der Gesundheit, der Wohlfahrt und der Bildung; die Förderung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen; die Verbreitung von Kenntnissen über das humanitäre Völkerrecht und über die Grundsätze und Ideale der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Ergänzend wirkt die Wohlfahrts- und Sozialarbeit des DRK auf die Zielerreichung der aktuellen DRK-Strategie "Menschen helfen, Gesellschaft gestalten" hin. Auf der Bundesebene werden in enger Kooperation mit den neunzehn DRK-Landesverbänden sowie dem Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz alle Fragen der Sozial- und Wohlfahrtsarbeit des DRK analysiert und bearbeitet sowie alle damit verbundenen Aufgaben wahrgenommen: die anwaltschaftliche Interessenvertretung auf Bundesebene und gegenüber der EU die Beratung der DRK-Mitgliedsverbände und die Qualifizierung der Führungs- und Fachkräfte durch Angebote der Fort- und Weiterbildung die Erschließung und Einwerbung von Finanzmitteln aus den Haushalten der EU und des Bundes sowie von Dritt- und Eigenmitteln zur Finanzierung von Daueraufgaben und innovativen Pilotprojekten die Gewährleistung, dass alle Angebote des DRK mit den Gemeinden und anderen Institutionen kooperieren, da diese Teil des sozialen Nahraums sind. Dadurch wird auch sichergestellt, dass die örtlichen Ressourcen genutzt, frühzeitig Handlungsbedarf erkannt und bedarfsgerechte Hilfen angeboten werden. Vertretung des DRK in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge und in vielen weiteren Fachverbänden.[3] Fachlich ist die Wohlfahrts- und Sozialarbeit dem Bereich Jugend und Wohlfahrtspflege zugeordnet und untergliedert sich in die Arbeitsgebiete: Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Altenhilfe und Gesundheitsförderung Wohlfahrtspflege und soziales Engagement Migration, Interkulturelle öffnung und Inklusion Deutsches Jugendrotkreuz


Andere Links zu Anlaufstellen:

Wer auf der Suche nach professioneller Hilfe ist, findet im folgenden erste Anlaufstellen...